Ein Pferd mit Hufrehe kann mehrere Monate lang Schwierigkeiten beim Gehen haben. Der Zustand des Hufes scheint sich dann nur noch zu verschlechtern. Regelmäßiges orthopädisches Trimmen alle 4-6 Wochen hilft, das Wachstum des neuen Hufes richtig zu steuern. Dadurch kann sich das Pferd vollständig erholen.
Stallruhe und Hufeisen sind keine dauerhaft wirksamen Lösungen, da sie die Durchblutung des Hufes verringern, was den Heilungsprozess verlangsamt. Es ist besser, das Pferd in Bewegung zu halten, die Hufkorrektur gut zu überwachen. Bei Bedarf lindern Sie die Schmerzen mit einem Hufschuh.
Dies wird mindestens ein Jahr dauern.
Ein Pferd, das nicht auf den Tragrand läuft, einen Strahl hat der den Boden nicht berührt und im Trachtenbereich zu hoch gestellt ist, kann ein Hufrehe- Problem bekommen. Durch den hohen Absatz zeigt das Hufbein bereits nach unten. Die weiße Linie in der Nähe der Zehe steht unter erhöhtem Druck. Die Lamellen (eine Hautverbindung) sind nicht dafür ausgelegt, diese Druckspitze des Pferdegewichts zu tragen.
